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Wabenzeit Vol. 7 - Honigsensorik Teil 2 - Verkostung, Dr. Eva Derndorfer im Interview

 

Dr.Eva Derndorfer ist Ernährungswissenschafterin und Spezialistin im Bereich der Lebensmittelsensorik, mehrfache Buchautorin, Lehrbeauftragte im österreichischen Hochschulsektor; veranstaltet Sensorikschulungen und Methodenworkshops.

Bei der Verkostung von Honig nehmen wir zuerst die Farbe, dann Geruch, die Textur und schlussendlich den Geschmack war.

Welche Bestandteile des Honigs sind für die Farbe verantwortlich?

Kann von der Farbe, bei flüssigen Honigen, auf einen bestimmten Inhaltsstoff schließen?

Verändert sich der Honig noch in seiner Zusammensetzung bei der Lagerung und der Kristallisation, z.B. durch enzymatische Reaktionen?

Schmeckt der gleiche Honig – mal flüssig – mal fest, auf Grund der Textur auch unterschiedlich?

Honig besteht zu 80-85% aus Kohlenhydraten. Nektarhonig im Wesentlichen aus Glukose und Fruktose. Aber auch Maltose, Melezitose und Sacharose insgesamt 20 verschiedene Zuckerarten.

Kann man die verschiedenen Zuckerarten im Honig herausschmecken?

Wie ist die Unterscheidung zwischen Geschmack, Geruch und Aroma?

Die klassische Duftwahrnehmung (prosanal -riechen) wird beim Honig durch die Konsistenz sehr erschwert – sollte man deshalb den Honig erwärmen/verdünnen?

Wie geht man bei einer Honigverkostung am besten vor?

Wie neutralisiert man zwischendurch die Geschmacksnerven?

Honig ist eines der ältesten Lebensmittel, die der Mensch kennt.   Aber er ist nicht nur ein süßer und leckerer Brotaufstrich.

Wie kann man Honig in der Küche einsetzen?

 

Hier können Sie sich den Audiofile herunterladen.

 

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